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Mobile Ladestation

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MOBILE LADESTATION - KEINE ANGST LIEGEN ZU BLEIBEN

Die Elektromobilität ist nicht mehr aufzuhalten. Das Interesse an Verbrenner-Pkws ist massiv rückläufig. Die E-Autos hingegen erfreuen sich an wachsender Beliebtheit und dass fast jeder fünfte Deutsche Kaufinteresse an einem E-Auto zeigt. Doch viele Elektroautofahrer kennen die eine Sorge nur zu gut: Wenn der Akku geladen werden sollte, ist die nächste Wallbox oder öffentliche Ladestation nicht unbedingt an der nächsten Ecke.

Exakt für diese Problematik wurden mobile Ladestationen entwickelt, sodass ihr Elektroauto ortsunabhängig an einer Haushaltssteckdose und somit flexibel und einfach geladen werden kann.

NOTLADEKABEL TYP 2 LADEKABEL FÜR UNTERWEGS

Wenn du unterwegs bist und keinen Zugang zu einer öffentlichen Ladestation oder einer Wallbox hast, kannst du dein Elektrofahrzeug dennoch über einer Mode 2 Ladestation an einer Haushaltssteckdose laden. Auch zum Einstieg in die Elektromobilität muss es nicht gleich eine Wallbox sein. Es reicht zunächst auch eine Schuko-Steckdose zum Laden des Elektrofahrzeugs.

Die mobile Ladestation ermöglicht das Laden

- Auf Reisen

- An einer Haushaltssteckdose (Ferienwohnung, Campingplatz, Freunde & Bekannte)

- Bei Hotels, Werkstätten, etc.

Weitere Vorteile einer mobilen Ladestation:

- Einfaches und schnelles Laden

- Kostenvorteil gegenüber einer Wallbox

- Keine Anmeldung beim Netzbetreiber notwendig (< 3,6 kW)

- Zertifiziert nach IP 54 (geschützt vor Spritzwasser und Staub)

- 6 Meter Kabellänge

Die mobile Ladestationen können als Ersatz oder Ergänzung zu einer festinstallierten Wallbox angesehen werden. Oftmals werden die kompakten und tragbaren Ladestationen als ICCB, IC-CPD oder auch als Ladeziegel bezeichnet.

LADEBETRIEBSARTEN

Das kabelgebundene Laden von Elektrofahrzeugen kann mit verschiedenen Ladebetriebsarten erfolgen. Diese sind in der Systemnorm DIN EN IEC 61851-1 definiert worden. Zudem zählen hierzu auch Ladeeinrichtungen, die nicht fest mit der Installation verbunden sind.

MODE 1

Mode 1 bezeichnet das Laden mit Wechselstrom (AC) an einer üblichen Haushaltssteckdose oder an einer ein- bzw. dreiphasigen Industriesteckdose ohne Kommunikation zwischen E-Auto und Infrastruktur. Diese Ladebetriebsart wird nur von Herstellern von LEVs (Light Electric Vehicles) unterstützt. Zudem empfiehlt sich hier eine Fehlerstromschutzeinrichtung.

MODE 2

Auch bei der Mode 2 Ladebetriebsart können sowohl Haushaltssteckdosen als auch Industriesteckdosen mit Wechselstrom verwendet werden. Diese Ladebetriebsart verfügt jedoch über eine IC-CPD (In Cable Control and Protection Drive), welche eine Steuer- und Schutzeinrichtung in der Ladeleitung des Elektrofahrzeugs darstellt. Somit wird ein Schutz vor elektrischen Schlägen gewährleistet. Ein Pilotsignal übernimmt sowohl den Informationsaustausch als auch die Überwachung der Schutzleiterverbindung zwischen IC-CDP und dem E-Auto. Zudem ist eine Fehlerstrom-Schutzeinrichtung in der Infrastruktur bei Neuinstallationen sowie Änderungen elektrischer Anlagen zwingend erforderlich. Die Stromtragfähigkeit der Steckdose und der Leitungsinstallation sind ebenfalls zu berücksichtigen, da diese oft nicht für eine Dauerbelastung geeignet sind.

MODE 3

Die Mode 3 Ladebetriebsart wird beim ein- bzw. dreiphasigen Laden mit Wechselstrom bei fest installierten Ladestationen verwendet. Die Gesamtinstallation umfasst hier die Sicherheitsfunktionalität inklusive Fehlerstrom-Schutzeinrichtung. Somit ist nur eine Ladeleitung mit Typ 2 Stecker erforderlich. Häufig befindet sich an der Ladestation bereits eine fest angeschlossene Ladeleitung. Die Ladeleitung übernimmt die Kommunikation zwischen Infrastruktur und E-Auto. Diese Ladebetriebsart verriegelt die Steckerverbinder auf beiden Seiten der Ladeleitung, um ein Ziehen unter Last zu vermeiden. Bei Laden mit Wechselstrom wird die Ladebetriebsart Mode 3 empfohlen.