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Artikel: Den richtigen Ladetarif finden

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Tipps & Tricks

Den richtigen Ladetarif finden

Die Preise für eine Akkuladung an Ladesäulen gehen oftmals weit auseinander. Deshalb lohnt es sich, die Angebote vorab miteinander zu vergleichen. Doch wie ist es mit der Akkuladung zu Hause und wie finde ich den richtigen E Auto Ladetarif?

Prinzipiell ist der Strom für das E-Auto identisch mit dem Strom für Haushaltsgeräte, wie zum Beispiel Fernseher und Waschmaschine. Im besten Fall wird vom Anbieter aber ein niedrigerer Arbeitspreis berechnet, weil das Elektroauto als Großverbraucher gilt und deutlich mehr Kilowattstunden verbraucht. Somit ist der Strom für das E-Auto durchschnittlich etwa 20 Prozent günstiger als der konventionelle Haushaltsstrom. Das ist jedoch nur in Verbindung mit einer Wallbox möglich, welche vom Netzbetreiber geregelt werden kann. Hier greift das Energiewirtschaftsgesetz, welches Elektrofahrzeugen ermöglicht diese als steuerbare Verbraucheinrichtung zu betrachten. Das bedeutet, dass der Anbieter die jeweilige Ladestation des batteriegetriebenen Autos zeitweise ein- und ausschalten kann. Im Gegensatz dafür wird der Besitzer des Elektrofahrzeugs mit einem attraktiveren Tarif belohnt. Schließlich unterstützt dieser die Netzstabilität bei Betrachtung des E-Autos als steuerbare Verbrauchseinrichtung, indem der Stromanbieter die Versorgung des E-Autos bei hoher Stromnachfrage unterbrechen kann. Zwar belegt eine Reihe von Studien, dass der Autostrom nicht immer billiger ist als der normale Haushaltsstrom, dennoch könnte der Verbraucher aber auch auf Ökostrom zurückgreifen.

Wie werden die Kosten für den Autostrom berechnet?

Die Kosten des Autostroms setzen sich generell aus zwei Komponenten zusammen: dem monatlichen Grundpreis (8 - 20 Euro) und dem Arbeitspreis für den Verbrauch (30 – 60 Cent pro Kilowattstunde). Die Ladestationen sind optimal auf das E-Auto abgestimmt und stellen somit die perfekte Infrastruktur dar. Zudem ist die Wallbox eine bequeme und komfortable Alternative zu den öffentlichen Ladesäulen. Alternativ kann zudem auch auf das Laden an einer SchuKo-Steckdose zurückgegriffen werden. Dieses ist sowohl in der Anschaffung als auch in der Anbringung deutlich günstiger als die Wallbox – folglich ist die Ladeleistung jedoch auch geringer.

Tipp: Es gibt öffentliche Ladestationen, von denen der Strom für die Akkuladung kostenfrei bezogen werden kann. Zu finden sind diese auf Parkplätzen im Einzelhandel, wie beispielsweise Aldi und Ikea. Hier ist weder eine Anmeldung noch eine Ladekarte erforderlich (Stand Juni 2022).

Fazit

Für die Akkuladung des E-Autos ist es immer empfehlenswert den Strom aus erneuerbaren Energien zu beziehen. Dies ist nicht nur günstiger, sondern auch wesentlich nachhaltiger. Zudem lohnt sich die Investition einer Wallbox oder eines SchuKo-Ladekabels, da der Strom somit von daheim – im besten Fall über eine Photovoltaik-Anlage gewonnen – werden kann. Zudem kann das E-Auto bequem über Nacht geladen werden und sowohl die Preisvergleiche als auch die Suche nach einer öffentlichen Ladestation entfallen.

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